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26.05.2022Feuer PKW/MotorradMehrere brennende PKWs erforderten an Christi Himmelfahrt den Einsatz mehrerer Feuerwehren … weiterlesen »
30 - FW1 - Brennt Osterfeuer
16.04.2022Feuer kleinIn den Morgenstunden des Ostersamstag brannte das Osterfeuer in Marxen vorzeitig.
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26.03.2022Technische HilfeleistungZu einem auf der Straße "Vor dem Haßel" liegenden Baum wurde … weiterlesen »
Hilfeleistung, schwerer Verkehrsunfall
Am Donnerstagabend, 26.09.2002, ereignet sich gegen 19.50 Uhr auf der L215 zwischen den beiden Orten Brackel und Quarrendorf ein folgenschwerer Verkehrsunfall, bei dem eine Person getötet und eine weitere Person schwer verletzt wird. Zu diesem Unfall kommt es, als ein 43jähriger Mann zu Fuß im Dunkeln aus Richtung Brackel kommend an der L215 geht. Ein 29-jähriger Passat-Fahrer, der ebenfalls aus Richtung Brackel kommt, erkennt vermutlich, laut Polizeiangaben, den Fußgänger zu spät und muss ausweichen. Hierbei kommt es mit dem aus Richtung Quarrendorf kommenden Mazda-Fahrer zu einem Frontalzusammenstoß. Der 40-jährige Fahrer und dessen 49j-ährigen Beifahrer werden dabei in dem roten Mazda-Kombi eingeklemmt. Die alarmierten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Brackel und des Rüstwagens aus Jesteburg können den Beifahrer sofort aus dem Fahrzeug retten. Der Fahrer hingegen kann erst mit dem hydraulischen Rettungsgerät befreit werden. Dazu müssen die Feuerwehrleute das komplette Dach des Wagens sowie die beiden Türen auf der Fahrerseite entfernen. Jedoch kommen alle Maßnahmen zu spät. Er verstirbt noch in den Trümmern seines Wagens. Der Fußgänger sowie der Passat-Fahrer bleiben unverletzt. Neben einem Notarzt- und zwei Rettungswagen sind die Freiwilligen Feuerwehren aus Brackel und Jesteburg mit insgesamt vier Fahrzeugen und 25 Mann im Einsatz. Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsarbeiten sowie für die Unfallaufnahme durch die Polizei und eines Sachverständigen muss die L215 für insgesamt drei Stunden voll gesperrt werden. Der Sachschaden wird von der Polizei mit 11.000 Euro angegeben.
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