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Feuer, brennt Scheune
14.03.2006 Feuer großAm Dienstagnachmittag, 14.03.2006, brennt eine 40 m x 20 m große Scheune im Ortskern von Quarrendorf vollständig nieder. Gegen 15:55 Uhr alarmiert die Einsatzleitzentrale mit Sitz im Kreishaus Winsen / Luhe die Freiwilligen Feuerwehren Quarrendorf und Hanstedt. Als die beiden Wehren in der Dorfstraße eintreffen, erkennen die Einsatzkräfte, dass sie dieses Feuer nicht mehr alleine bekämpfen können. Deswegen werden sofort die Feuerwehren aus Brackel, Thieshope, Asendorf, Nindorf und Dierkshausen nachalarmiert. Die insgesamt 80 Feuerwehrleute können die lichterloh brennende Scheune, in der auch jedes Jahr das Dorffest von Quarrendorf gefeiert wird, nicht mehr retten und beschränken sich auf das Schützen der zwei benachbarten Wohnhäuser sowie der weiteren landwirtschaftlichen Gebäude auf dem Grundstück. Während die ersten Feuerwehrleute sofort mit dem Löschangriff beginnen, helfen weitere Feuerwehrleute dem Besitzer beim Sichern von untergestellten Maschinen, Treibstoffkanistern und anderen Geräten. Mit fünf Pumpen wird das Löschwasser zur Einsatzstelle gepumpt. Vier Pumpen entnehmen dabei das Wasser aus dem Quarrendorfer Dorfteich. Insgesamt gehen die Feuerwehrleute mit 6-B- und 6-C-Strahlrohren vor – etliche dabei unter schweren Atemschutzgeräten oder Atemluftfiltern. Auch muss die durch Quarrendorf führende Dorfstraße für ca. vier Stunden voll gesperrt werden. Anschließend rücken der Bauhof der Samtgemeinde Hanstedt sowie die Landestraßenmeisterei an, um die Dorfstraße mit Salz abzustreuen, da gefrierendes Löschwasser die Straße in eine Rutschbahn verwandelt. Nach vier Stunden können alle Wehren bis auf die Quarrendorfer die Einsatzstelle wieder verlassen. Trotz der gefährlichen Löscharbeiten wird keiner der Einsatzkräfte verletzt. Wie hoch der Schaden insgesamt ist, steht noch nicht fest. Die Ermittlungen zu dem Feuer übernimmt die Polizei Salzhausen.
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