Freiwillige Feuerwehr Brackel

TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in BrackelFEU, Großbrand in Brackel
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
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FEU, Großbrand in QuarrendorfFEU, Großbrand in Quarrendorf
FEU Kfz, PKW Brand BAB7FEU Kfz, PKW Brand BAB7
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Letzte Einsätze
19 - FK2 - Brennt Trecker
05.08.2024Feuer LKW/Bus/Trecker

Ein in voller Ausdehnung brennender Trecker hat am Montagabend einen größeren … weiterlesen »

18 - FK1 - Brennt PKW
15.07.2024Feuer PKW/Motorrad

Am Montagvormittag rückte die Feuerwehr Brackel zu einem PKW-Brand auf die … weiterlesen »

17 - TH1 - Umzugsbegleitung
14.07.2024Technische Hilfeleistung

Der Umzug des Schützenvereins wurde am Sonntagmittag von der Feuerwehr begleitet.

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THY - Verkehrsunfall

30.04.2010 Person klemmt THY

Ein schwerer Verkehrunfall ereignete sich am späten Freitagabend, den 30.04.2010 gegen 22.15 Uhr auf der Bundesautobahn A7 zwischen Thieshope und Ramelsloh, in Fahrtrichtung Hamburg. Ein weißer BMW war aus noch nicht geklärten Gründen, kurz vor der Anschlussstelle Ramelsloh von der Fahrbahn abgekommen und in eine fünf Meter hohe Böschung gefahren. Der Wagen mit zwei jungen Männern aus dem Soltau-Fallingbostler Gebiet überschlug sich anschließend und blieb dann auf dem Dach hinter der Leitplanke liegen. Da Ersthelfer die beiden Insassen nicht sofort aus dem Fahrzeug bekamen, wurde die Freiwillige Feuerwehr Brackel sowie der Rüstwagen aus Maschen alarmiert. Zusätzlich rückten zwei Rettungswagen des Landkreiseigenen Roten Kreuzes an und ein Notarzt der Berufsfeuerwehr Hamburg-Harburg. Den beiden jungen Männern gelang es aber noch vor Eintreffen der Feuerwehr, nur wenige Minuten später, das Fahrzeug durch eine hintere Tür, die ein Spalt von 30 Zentimetern bot, dem Wrack zu entkommen. Die Feuerwehrleute halfen dem Rettungsdienstpersonal bei der Erstversorgung der verletzten Männer und kontrollierten das Wrack, ob Betriebsstoffe ausliefen.

Beide Verletzten wurden nach einer ersten ärztlichen Versorgung an der Unfallstelle in Krankenhäuser gebracht. Wie schwer ihre Verletzungen sind, ist der Feuerwehr nicht bekannt.


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