Freiwillige Feuerwehr Brackel

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Feuer - brennt Dachstuhl

15.04.2011 Feuer mittel

Ein ausgedehnter Dachstuhlbrand beschäftigte jetzt mehrere Freiwillige Feuerwehren der Samtgemeinde Hanstedt.

Am Freitagnachmittag, den 15.04.11 wurden gegen 16.21 Uhr die beiden Freiwilligen Feuerwehren aus Ollsen und Hanstedt zu einem Dachstuhlbrand in die Straße „Am Naturschutzpark “ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte, nur wenige Minuten später drang schon aus dem kompletten Dachfirst schwarzer Rauch hervor. Um genügend Atemschutzgeräteträger vor Ort zu haben, wurden in der Folge des Einsatzes die Freiwilligen Feuerwehren aus Egestorf, Nindorf, Sahrendorf- Schätzendorf, Wesel sowie Brackel dazu alarmiert. Ebenfalls alarmiert wurde die Drehleiter Buchholz sowie der Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehrtechnischen Zentrale Hittfeld mit der Freiwilligen Feuerwehr Hörsten dazu. Somit waren im Laufe des Einsatzes die Feuerwehren mit 19 Fahrzeugen und ca. 170 Feuerwehrleuten im Einsatz.
Da sich das Feuer zwischen den Dachpfannen und der Isolierung enorm schnell ausbreitete mussten die Feuerwehrleute unter schwerem Atemschutzgerät die Pfannen mühevoll aufnehmen. Da viele Dachlatten schon durchgebrannt waren, war für die Einsatzkräfte auf dem Dach höchste Vorsicht geboten. Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle. Anschließend mussten noch kleinere Glutnester abgelöscht werden. Da der Rauch während des Einsatzes in das Untergeschoß zu ziehen drohte, wurde ein Überdruckbelüfter in Stellung gebracht, um Schlimmeres vom Untergeschoß abzuwenden. Um alle Glutnester aufzuspüren, wurde zudem eine Wärmebildkamera eingesetzt. Insgesamt kamen 20 Feuerwehrleute unter schweren Atemschutzgeräten und vier C- Strahlrohre sowie diverse Steckleitern zum Einsatz. Nach rund zwei Stunden konnten die Feuerwehren die Einsatzstelle, bis auf die Freiwillige Feuerwehr Ollsen, verlassen. Die Ollsener Feuerwehrleute verblieben an der Einsatzstelle und kontrollierten die Brandstelle nach weiteren Brandnestern.
Wodurch das Feuer ausbrach und wie hoch der entstandene Schaden ist, ist der Feuerwehr nicht bekannt. Trotz des gefährlichen Einsatzes der Feuerwehrleute blieben alle unversehrt.


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