Freiwillige Feuerwehr Brackel

TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in BrackelFEU, Großbrand in Brackel
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
TH_Y, Verkehrsunfall BAB7TH_Y, Verkehrsunfall BAB7
FEU, Großbrand in QuarrendorfFEU, Großbrand in Quarrendorf
FEU Kfz, PKW Brand BAB7FEU Kfz, PKW Brand BAB7
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Letzte Einsätze
06 - FK1 - Brennt Mülltransporter
08.03.2024Feuer LKW/Bus/Trecker

Ein brennender Abfallentsorgungs-LKW hat am Freitagnachmittag im Ramelsloher Gewerbegebiet „Bei den … weiterlesen »

05 - THV - Person hinter verschlossener Tür
29.02.2024Technische Hilfeleistung

Ein ausgelöster Hausnotruf gab Anlass zur Alarmierung. Die Anwohnerin konnte vor … weiterlesen »

04 - FW1 - Unklarer Feuerschein
24.02.2024Feuer klein

Am Samstag 24.02.2024 wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Thieshope zu … weiterlesen »

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Hilfeleistung, schwerer Verkehrsunfall auf Autobahn

20.05.1998 - 

Ein Todesopfer, zwei lebensgefährlich Verletzte und zwei total zerstörte Fahrzeuge gibt es bei einem schweren Verkehrsunfall am 20.05.1998 auf der Autobahn BAB7 in Fahrtrichtung Hamburg hinter der Anschlussstelle Thieshope. Dort rast gegen 3.55 Uhr morgens eine amerikanische, schwarze Corvette in die Böschung und wird zurück auf die Fahrbahn geschleudert. Ein aus Hildesheim stammender Renault-Fahrer streift die Corvette, sein Wagen erleidet einen Achsenbruch und kommt erst 150 Meter weiter zum Stehen. Ein nachfolgender, weißer Ford Scorpio aus Kassel rast frontal in die Fahrerseite der Corvette und schiebt diese hundert Meter vor sich her. Benzin läuft aus und beide Autos fangen Feuer. Neben Beamten der Polizeistation Thieshope, die das Feuer mit Pulverlöscher löschen können, sind die Freiwilligen Feuerwehren aus Brackel und Maschen schnell vor Ort. Um an den bereits toten Corvette-Fahrer und die verletzten Personen im Ford zu kommen, müssen die beiden Unfallwagen mit hydraulischem Gerät völlig auseinander genommen werden. Nach erster medizinischer Versorgung kommen die Ford-Insassen unter künstlicher Beatmung in die Krankenhäuser nach Hamburg-Altona und Hamburg-Harburg. Der Renault-Fahrer, der die Corvette nur leicht gestreift hat, erleidet einen Schock. Während der Rettungsarbeiten ist die Autobahn in Richtung Hamburg für mehrere Stunden voll gesperrt.


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